Es war wieder soweit. Ende September war ich für 3 Wochen auf meiner Lieblingsdestination auf Urlaub. Diesmal mietete ich ein Auto bereits in Heraklion und erkundete 1 Woche lang den Osten und Südosten der Insel. In der 2. Woche war Strand angesagt und in der 3. Woche wechselten Ausflüge und Strand ab.

Der erste Tag begann mit einem Highlight: Die imposante Zeusshöhle(Diktion Antron), weiter ging es nach Agio Nikolaos mit seinem kleinen Süsswassersee.

Der nächste Tag führte uns über Kavousi, das älteste Dorf Kretas und wo wir den (angeblich) ältesten Olivenbaum ( ca. 3500 Jahre alt) der Welt besucht haben. Dann wanderten wir noch durch die Richtis Schlucht. Leider war es schon ziemlich spät, sodaß wir den Wasserfall nicht erreichten. Dennoch sehr schön. Abschliessend ging es nach Sitia.

Die Tour führte uns über weiter über Dionisos Village, ein verlassenes Ferienresort, zum Kloster Toplou, wo fotografieren leider verboten war zum Palmenstrand Vai, den ich nur mehr als Abzocke empfinde. Quartier bezogen wir in einer tollen Taverne über Zakros.

Für mich ein weiteres Highlight brachte der nächste Tag mit dem (fast) verlassenen Dorf Kalami. 2 nicht sehr freundliche Bewohner dürfte es noch geben. Von da fuhren wir über die Berge nach Lentas.

Von Myrtos, bzw. Iera Petra oder Kato Zakros habe ich keine Bilder reingestellt, da mir keiner dieser Orte großartig gefallen hat. Nach Lentas ging es direkt nach Pitsidia. Nach der Strandwoche gab´s noch 3 Ausflüge:

Der erste führte uns in das Töpferdorf auf Kreta: Margarites und am Heimweg direkt an der Straße zum Arkadi Kloster.

Der vorletzte Ausflug brachte uns zu dem schön gelegen Bergsee Potamon, der widererwarten schon sehr touristisch erschlossen ist.

Einen letzten Augenschmaus bescherte uns der letzte Ausflugstag: Die Melidoni Höhle. Kurz vor der Abreise nach Wien versuchte ich noch, die Milchstraße am Komo-Strand bei Pitsidia einzufangen.

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